2024 ich komme!!!

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Hallo meine Lieben, zu allererst möchte ich euch noch eine gesundes, frohes und glückliches neues Jahr wünschen.
Eins meiner größten Wünsche für dieses Jahr ist, dass ich nach 2 Jahren Spärlichkeit nun wieder regelmäßig Online für euch da bin. Zwar erst ab Mai/Juni, aber dann wieder in alter frische. Besonders 2023 war ein sehr ereignisreiches und emotionales Jahr, in jeglicher Hinsicht, für mich. Solche Zeiten gibt es nun mal auch, ab jetzt wird aber wieder nach vorne geschaut.

Wer im Dezember zufällig auf meinem Blog unterwegs war, hat diese tollen Täschchen schon gesehen, natürlich waren diese noch im Winter-/Weihnachtsdesign gewerkelt worden.
Im aktuellen Minikatalog gibt es ganz zu meiner Freude wieder ein echt tolles Produktpaket das super auf unsere Jungs und Männer zugeschnitten ist, natürlich gibt es auch unter den Frauen jede Menge handwerkliche Talente, da möchte ich niemanden benachteiligen:-)).
Passend zu PP „WUNDERBARES WERKZEUG“ gibt es in der sale-a-bration dieses geniale Designerpapier „WUNDERBARE WERKZEUGKISTE“ bestehend aus 12 Blatt: je 2 in 6 doppelseitigen Designs.
Das Taschenformat habe ich übrigens bei „Hannelore Drews“ gefunden, schaut euch gern ihr Video an, falls in meiner Anleitung etwas unklar sein sollte, ist dies bestimmt eine gute Hilfestellung.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, das wir vor ein paar Jahren ein ähnliches PP mit Werkzeugen hatten, und wie enttäuscht viele waren als es nicht mehr zu haben war.
Damals noch ohne so einem schönen Designerpapier. Die fertigen Täschchen haben übrigens die Maße von 19,5 x 18,5 x 10 cm.

Wer es gerne etwas femininer haben möchte, wird in der SAB ebenfalls fündig. Mit dem „DP ROSENZART“ zeige ich euch, wie diese Täschchen entstanden sind. Auch dieses Set enthält 12 Blatt: je 2 in 6 doppelseitigen Designs.
Wenn es nicht gerade um wichtige Kommazahlen geht, arbeite ich einfach gerne mit dem Falzbrett, aber das ist wie immer Geschmacksache.
Für das Projekt benötigt man 2 Bögen DP in der Größe 30,5 x 30,5 cm. Achtet am Anfang darauf in welche Richtung das Muster später zeigen soll.

Für die Gestaltung der oberen Bordüre wird das DP nun 1 x nach links gedreht und bei 5 cm eine Falz gezogen.

Anschließend das Papier 2 x nach rechts drehen und eine Falz bei 7 cm ziehen, dies wird später der Boden.

Das Ganze wieder zum Ausganspunkt drehen, also 1 x nach links um noch eine Falz für die benötigte Kleblasche zu ziehen, dies ist bei 29,5 cm. Nun alle Schritte nochmals mit dem zweiten Designerpapier wiederholen.

Danach geht es ans falten, die Bordüre wird hierfür nach unten,

der Boden nach hinten

und die Klebelasche nach innen geknickt und mit dem Falzbein die Linien gut nachgezogen. Auch hier werden die Schritte beim DP Nr. 2 wiederholt.

Als nächstes beiden Papier zusammenkleben (aber erstmal nur an einer Klebelasche), hierfür alle Knicke wieder öffnen.

Bevor nun an der zweiten Klebelasche zusammen geklebt wird, die Bordüre wieder nach unten knicken und diese nur links und rechts ca. 1 cm ankleben. das reicht vollkommen aus.

Nun die zweite Klebelasche ankleben.

Um die benötigten Seitenteile des Täschchens zu erhalten nochmal das Falzbrett oder ähnliches zu Hand nehmen und beidseitig bei 5 cm falzen. Hierbei ist es ratsam das Ganze auch von oben nach unten zu wenden damit geht das Falten nacher wie von selbst.

Hier kann man gut sehen wie die Seitenteile gefaltet werden sollen.

Um den Boden fertig zu stellen, jeweils alle Lagen zur bestehenden Falzung knicken, auch hier das Ganze einmal nach vorne als auch nach hinten und gut nachziehen,

auch hier geht dann fast alles von selbst.

Um den Boden zu befestigen an allen 4 äußeren Dreiecken Kleber auftragen und die zwei so entstandenen Laschen noch zur Mitte zusammenkleben. Tasche umdrehen und von innen gut andrücken.

Nun kommen die Henkel dran, man kann diese ganz klassisch gestalten, hierfür Löcher in die Bordüre stanzen und Band oder Kordel durchziehen und verknoten. Aber diese Idee mit den Schnallen hat mir besonders gut gefallen, man kann dafür die verschiedensten Formen wählen.
Bei diesem Projekt habe ich die Stanze „HEXAGON VON HERZEN“ ausgesucht. Da mir die ursprüngliche Form zu groß war wurde diese einfach geteilt.

Damit alle Ecken wieder eine schöne Rundung erhalten wurden die zwei Spitzen nochmal nachgearbeitet. Hierfür habe ich eine Spitze mit derselben Stanze gestanzt. Um einen besseren Führung zu bekommen wurden ein dünner Streifen an die spätere Lasche geklebt. Dieser kleine Trick ist einfach genial. Würde ich jetzt auch die rechte Seite stanzen, bekäme ich nie genau dasselbe Ergebnis.

So kann ich mir das Muster nun auf eine weitere Lasche auflegen die erste Rundung links aufzeichnen, dann umdrehen und die rechte Rundung aufzeichnen und habe somit zwei identische Ergebnisse die ich nun ausschneide.

Wer mag kann nun noch Schlitze an der Lasche anbringen, muss aber nicht sein, man könnte das Band auch so aufkleben. Damit auch diese einigermaßen gleich sind, wurden diese vorab ebenfalls aufgezeichnet.

Hier seht ihr nun zwei Prototypen die mir für die Zukunft als Muster dienen, somit können nun viele Laschen in kurzer Zeit produziert werden.

Dann noch ein passendes Band mit einarbeiten und auf der Rückseite eine weitere Lasche ohne Schlitze aufkleben, bringt weitere Stabilität.

Ich kann schon gar nicht mehr zählen wieviel dieser Täschchen ich gewerkelt habe, aber macht immer wieder aufs Neue Spaß, denn mit jedem Papier und anderen Laschen-Formen wird jedes Täschchen einzigartig.

Bis bald
Biggi

Weihnachtsbastelei 2023!!!

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Hallo ihr Lieben, auch wenn die zweite Jahreshälfte etwas Mau an Beiträgen war, möchte ich mich nicht ohne einen Weihnachtsgruß und guten Wünschen fürs neue Jahr von euch verabschieden.
Da mein Vater vor einigen Wochen verstorben ist, lagen die Weihnachtsvorbereitungen etwas auf Eis. Doch kleine Goodies und Weihnachtskarten sind doch noch entstanden, mittlerweile sind diese angekommen und verteilt worden, so kann ich euch einen kleinen Einblick davon geben.

Die Karten sind aus Kreativ-Sets entstanden,

Zum einen mit – FEIERTAGE VOLLER FREUDE

und zum anderen mit – VERSPIELTE WEIHNACHTEN.

Bei den Kreativ-Sets kann man entweder nach Anleitung arbeiten oder auch seine eigenen Ideen und Materialien mit hineinfließen lassen. Ich vermische hierbei beides sehr gerne.

Bei diesem Karten-Set z.B. habe ich eine schon vorhandenen Stempel verwendet.

Für einen Workshop ist dann noch dieser Prototyp entstanden.

Da Michaela sich als Gastgeberinn für ihren Workshop eine Schokoziehschachtel gewünscht hat, sind ebenfalls zwei Ausführungen entstanden – einmal quer

und hier die hochkant Version.

Verziert wurden diese mit dem Produktpaket FRÖHLICHE FESTTAGE und dem DP MAGISCHER WINTER.

Das Ergebnis hat mir so gut gefallen, das diese einer meiner beiden Weihnachts-Goodies diese Jahr wurde.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 20231213_1429391-scaled-e1703252539965-1024x462.jpg

Ich liebe diese Täschchen einfach – nicht zu groß und nicht zu klein – einfach nur PERFEKT und für jede Jahreszeit zu gebrauchen (einfach nur das passende DP verwenden) – und somit Goodie Nr. 2

Nun steht uns ja ein traumhaftes Weihnachten bevor da Heiligabend auf einen Sonntag fällt. Wir sehen und hören uns dann im neuen Jahr wieder und da werde ich euch auch eine Anleitung zu diesen tollen Täschchen und der Schokoziehschachtel mit der neuen Frühjahr-/Sommerkollektion zeigen. Da war doch noch etwas – Hurra SALE-A-BRATION startet ab dem 4. Januar ebenfalls!!!!

Bis bald
Biggi

XXL-Anleitung zum Thema prägen und colorieren!!!

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Hallo Ihr Lieben, nachdem ich euch in den letzten Beiträgen nun schon einige wunderschöne Karten mit der PRÄGE/EMBOSSING/COLORIER Technik vorgestellt habe, gibt es heute die versprochene Anleitung dazu. Zumindest einen Teil, der nach und nach erweitert wird und somit habt ihr jede Menge nützliche Tipps und Gestaltungsvorschläge in einem Artikel beisammen.
Da sich bei mir über die vielen Jahre, die ich dieses Bastel-Hobby betreibe und auch sehr liebe, enorm viel an Material angesammelt hat, werden unter anderem auch Produkte zum Einsatz kommen, die so, zumindest bei Stampin‘ Up!, nicht mehr erhältlich sind. Natürlich bin ich Demonstratorin bei SU was aber nicht heißt, dass ich auch andere Produkte kaufe und verwende. All dies bitte ich zu berücksichtigen. In diesem Beitrag soll es alleine um die Technik gehen und euch auch animieren euren schon vorhandenen Utensilien zu verwenden.

So, nun starten wir und hier auch schon der allererste und wichtigste Hinweis: für diese Technik benötigt man eine Stanz- und Prägemaschine, es sollte allerdings auch keine Mini-Version sein, denn die meisten Prägefolder haben ein Maß von ca. 11 x 14 cm und größer.

Sogar als Anfänger könnt ihr schon so tolle Grußkarten gestalten. Um das Ganze einmal auszuprobieren genügt eine Prägeform und ein Stempelkissen (hier wurden Pfauengrün verwendet) vollkommen aus. Nach oben sind dann natürlich keine Grenzen gesetzt, je nachdem was eure Bastelleidenschaft schon hergibt.

Neben Stempelkissen und Prägefolder benötigt man noch weißen Cardstock – auch glänzendes Foto-Papier eignet sich super – Blendingpinsel und eine kleine Walze, auch Fingerschwämmchen, Pinsel und das Stempelkissen selbst eignen sich hervorragend um die gewünschte Prägeschablone einzufärben.

Hier nun wieder ein kleiner Tipp, damit der Cardstock im Prägefolder nicht verrutscht, gebe ich immer einen minimalen Klecks Klebestreifen auf die Rückseite (am besten oben und unten).
Beim Einlegen des Kartons muss nun darauf geachtet werden, ob ihr die Erhöhung oder die Vertiefung des MUSTERS auf eurem Projekt sichtbar haben möchtet. Bei meinen Beispielen seht ihr die Erhöhung, daher lege ich mir den Cardstock auf eben diese Seite. Die Farbe wird dann auf der Seite mit der Vertiefung aufgetragen.
Da mit Farbe gearbeitet wird – bitte immer eine Unterlage verwenden. Denkt daran, dass auch eure Finger etwas Farbe abbekommen werden.

Den Grund warum ich kleine Klebestreifen anbringe, ist hier ziemlich gut erkennbar. Nach dem ersten durchkurbeln durch die Prägemaschine, finde ich das Ergebnis noch nicht wirklich zufriedenstellend (linkes Bild). So kann der Schritt ohne weiteres ein zweites Mal widerholt werden. Das Ergebnis sieht nun schon viel satter aus, aber immer noch nicht perfekt. Es wird immer wieder vorkommen, dass manche Stellen nicht richtig eingefärbt werden, wie bei diesem Beispiel, an den Rändern. Ich hätte jetzt noch einen dritten Versuch starten können, aber da das ganze eh noch zugeschnitten wird passt das alles so.

Hier seht ihr nun einen Versuch mit einem Farbkarton in Vanilla Pur, das Ergebnis ist insgesamt viel dekender. Selbst mein zweiter Versuch mit einem Fotopapier war viel besser. Danach kam auch noch Cardstock in Grundweiss dran.

Ich hoffe man kann den Unterschied ein bisschen erkennen, links Foto-Papier (mit einem leichten Schimmer), rechts das Ganze in Grundweiss (die matte Version).

Das ist nun die heutige Ausbeute, 2 x glänzendes Foto-Papier, 2x Grundweiß und 1 x Vanilla-Pur.
Ganz egal wie das Ergebnis nach 2 x kurbeln geworden ist, jedes wird verwendet denn man kann alles passend zuschneiden.

Eine weitere Möglichkeit um Schimmer zu erzeugen, ist das Verwenden von Heißklebepulver.
Hierfür den geprägte Karton mit dem VersaMark-Stempelkissen komplett betupfen und anschließend wird ebenfalls die gesamte Fläche mit Prägepulver versehen. Um das alles besser funktioniert habe ich mir das Pulver in ein Schälchen mit Deckel gefüllt, ist eine saubere Sache und das überschüssige Pulver ist nicht überall verteilt sondern landet gleich wieder in dem Schälchen. Um das Pulver zum Schmelzen zu bringen, benötigt man ein Erhitzungsgerät. Damit von oben und von unten die ganze Fläche bearbeiten. Auch hier ein Hinweis, achtet auf eure Finger, am besten verwendet ihr eine Holzwäscheklammer um euch von der Hitze zu schützen.

Und noch einen ganz wichtigen Tipp möchte ich euch ans Herz legen: um eure Schneideklinge eures Schneidebrettes zu schonen, ist ein Mini-Hebelschneider echt Gold wert.
Natürlich könnt ihr euren Karton auch schon vor dem Prägen zuschneiden, aber ich persönlich finde es einfacher zuerst zu prägen, mir anschließend das Ergebnis anzuschauen um dann zu entscheiden welche Größe ich danach zuschneide.

Jetzt aber zurück zu unserem Embossing-Ergebnis. Links seht ihr das aufgebrachte Pulver vor dem Erhitzen, rechts nach dem erhitzen. Wobei der linke Streifen ohne Heißklebepulver ist (also wieder matt) und der rechte Streifen das Ergebnis des Erhitzens ist.

Anschließend kann man sich dann komplett nach Lust und Laune bei der Gestaltung der Karten austoben. Und wieder ein sehr nützlicher Tipp: wenn man schon mal dabei ist und alles zum Prägen und Colorieren hergerichtet hat, nutzt den Tag und produziert mit sämtlichen Farben, Foldern und Kartons so viel wie geht und schafft euch damit einen schönen Vorrat!!!!

Durch verschiedene Hintergründe, Schriftzüge und Embellishnents wird jede Karte zu einem Einzelstück.

Auch ein zum Muster passender – negativ geprägter Hintergrund – ist ein schöner Eye-Catcher.

Mit nur einer weiteren Farbe, wie z.B. Ziegelrot, kann man ebenfalls Highlights setzen.

Statt weiß, die Grundkarte einfach der Prägefarbe anpassen ist eine weitere Option der Gestaltung.

Eins meiner absoluten Lieblingsstempel-Sets aus dem aktuellen Hauptkatalog – GROSSE WÜNSCHE.

Bei dieser Karte ist alles einfach mal rund, ihr seht Möglichkeiten über Möglichkeiten.

So, dies soll nun der Anfang gewesen sein, merkt euch die Seite gerne vor, sie wird nach und nach erweitert.

Bis bald
Biggi

Prägen und Colorieren!!!

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Ich habe euch ja gewarnt, diese Präge – Embossing – Colorier Geschichte macht echt süchtig.
In meinem Bastelzimmer sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld aber der Spaßfaktor ist einfach immens.
Mittlerweile werden alle möglichen Farben untereinander getestet und jede damit entstandene Karte ist somit ein echtes Unikat wie ihr gleich sehen werdet.

Auch habe ich mich diesmal nicht für die klassische Kartenform entschieden, sondern die Quadratische Form gewählt.
Auf den ersten Blick sehen alle Karten in ihrer Grundgestaltung gleich aus, es gibt aber kleine Abweichungen die ich euch kurz zeigen möcht.

Beim den ersten beiden Karten seht ihr ein Beispiel mit und ohne Abstandspads. Probiert es mal selber aus wenn ihr eine Karte gestaltet, dieser 3-D Effekt ist zwar minimal aber sehr wirkungsvoll.

Na, findet ihr die zwei Abweichungen die diese beiden Karten Unterscheiden. Links erhielt das geprägte Muster zwei weiße Hintergründe. Rechts hingegen gab es dann zuerst einen schwarze Untergrund und das darunterliegende weiße Quadrat wurde zusätzlich noch geprägt. Auch hier sind es Kleinigkeiten aber somit sieht jede Karte dann doch etwas individueller aus.

So, nun hoffe ich – euch ein bisschen neugierig auf diese Technik gemacht zu haben und würde mich freuen wenn wir und zur Anleitung wiedersehen.

Bis bald
Biggi

Traumhaft schöne -geprägte Karten!!!

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SO, jetzt hat mich das Präge-/Embossingfieber vollends ganz gepackt. Erst liegen diese Prägeschablonen Ewigkeiten im Schrank und zurzeit sind sie für mein kreatives Gestalten das wichtigste überhaupt:-)).

Das Ergebnis ist aber auch wunderschön geworden.

Eigentlich könnte man alles so belassen, aber kleine Verzierungen kann ich mir meist dann doch nicht verkneifen.

Auch gestanzte Sprüche eignen sich bei geprägten Karten super als Dekoelement.

Bei der letzten Karte wurden die geprägten Stellen ebenfalls eingefärbt, ausprobieren lohnt sich, auch dieses Ergebnis kann sich sehen lassen.

Weitere Vorschläge gibt es beim nächsten Mal und danach legen wir dann mit einer detaillierten Anleitung mit vielen nützlichen Tipps zu diesem Thema los.

Bis bald
Biggi