Das heutige Projekt trägt im englischen den Namen – LOADED POCKET ENVELOPE – was frei übersetzt so viel bedeutet wie – BEFÜLLTES UMSCHLAG TÄSCHCHEN. Super einfach und schnell in der Herstellung, total Anfänger geeignet und ein wunderschönes Goodie als kleines Geburtstags-/Weihnachtsgeschenk oder als Dankeschön.
Entstanden sind die Umschlag Täschchen aus 12″ x 12″ DSP und passen ideal zu meiner – One Sheet Wonder – Aufräum-Aktion:-)). Heute braucht es auch gar keine zusätzliche Anleitung meinerseits, im „Video“ auch wenn es auf Englisch ist, sind alles Schritte super zu erkennen und auch ohne Ton könntet ihr allem gut folgen.
Die Umschläge sind schön flach und nehmen bis zur weiteren Verarbeitung nicht viel Platz in Anspruch.
Ich weiß, einige stehen meinem aktuellen Projekt immer noch etwas skeptisch gegenüber, ich persönlich hingegen stelle mir immer noch die Frage warum ich nicht schon viel früher darauf gekommen bin. Aber wahrscheinlich ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Damit jeder der in nächster Zeit auf meinem Blog vorbeischaut auch gleich versteht um was es sich genau handelt und was euch zwischen Oktober bis schätzungsweise Ende Dezember für Beiträge erwarten, wird dieser Abschnitt bis zur Beendigung so stehen bleiben. Falls ihr regelmäßig dabei bleibt, kennt ihr den Text bereits und könnt ihn einfach ignorieren. In den letzten 3 Beiträgen habe ich das Thema schon kurz angesprochen. Viel zu viel Material hat sich die Jahre über angesammelt, insbesondre Designerpapier. Des Weiteren gab es in den vergangenen zwei Jahren aus verschiedenen Gründen zeitlichen Engpass und das kreative Werkeln musste daher sehr zurückstecken. Nun bin ich wieder fest zurück in meiner Bastelwelt und werde erst einmal abarbeiten was vorhanden ist. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Vielzahl von Designerpapieren, in verschiedensten Größen und diversen Firmen. Und jetzt kommt das WICHTIGSTE, hierbei werden erstmal keine komplett fertigen Werke entstehen, die habe ich zwar schon vor Augen, es werden aber sozusagen nur die Grundgerüste dafür gefertigt. Wie z.B. soll das Endprodukt mal ein Album werden, entstehen aus den Designerpapieren erstmal die Seiten, und zu einem späteren Zeitpunkt wird es zusammengesetzt und verziert. Ich weiß für manche klingt das vielleicht total unlogisch, aber wie schon erwähnt, mir hilft diese Art des Ordnung schaffen und des Minimierens ungemein und bin mit Feuereifer dabei. Somit bleibt auch das große Chaos im Bastelzimmer aus und alles ist sehr überschaubar. Außer Schneidebrett, Falzbrett, Schere, Kleber und ab und an eine Stanze ist nichts von Nöten. Damit ihr aber nicht ewig warten müsst und die Chance habt, wenn euch eine Grundidee gefällt, eure Werke auch gleich fertig zu stellen, verlinke ich immer das entsprechendes Video, wo ich selbst die tollen Projekte gefunden habe. Auch die jeweiligen Überschriften werden wenig spektakulär klingen, da es sich ja um keine fertigen Projekte handelt, es wird schlichtweg – ONE SHEET WONDER PROJEKT Teil 1 und dann eben fortlaufend sein.
Ich weiß nicht wie es euch geht aber bei uns ist 2024 ein Jahr der besonderen Geburtstage und Anlässe, ich komme mit gestallten gar nicht schnell genug hinterher. Familie und Freund kennen meine Bastelleidenschaft nun schon seit vielen Jahren nur allzu gut und sind inzwischen mit den verschiedensten Werken von mir überrascht worden. In den meisten Fällen sind es ja Gutscheine oder Geldgeschenke die gewünscht werden und so bin ich immer auf der Suche nach neuen Inspirationen, für Verpackungen oder Karte. Dank YouTube ist das alles auch kein Problem, jede Menge tolle Werke werden dort mit super Anleitungen vorgestellt und so muss man das Ganze nur noch nach eigenen Vorstellungen oder entsprechend dem Anlass etwas umwandeln. Bei einigen Geschenken habe ich mich diesmal dafür entschieden die Geldscheine selbst mit als Deko-Objekt einzubringen, man glaubt gar nicht wieviel tolle Ideen es da gibt. 3 coole Projekte möchte ich euch heute gerne vorstellen.
Eine simple aber super Idee, nicht nur zu runden Geburtstagen, sind Zahlen. Die „60“ ist aus 4 Geldscheinen entstanden. „HIER“ verlinke ich euch mal das erste Video – von da aus kommt ihr zu allen weiteren Zahlen. Verpackt habe ich diese übrigens in einer „Shadow-Box.“ Die genaue Anleitung findet ihr „HIER.“
Auf dieses Projekt habe ich mich selbst am meisten gefreut, es hat jemand ganz besonderes zu einem großartigen Anlass bekommen:-)). Diese Schraubschlüssel war zwar eine kleine Herausforderung – aber geht nicht, gibt’s nicht:-)). Lust zum Nachmachen?? „HIER“ geht’s zur Anleitung.
Gepaart mit einer„steelman 24″Figur“ ein gelungenes Geschenk. Schaut einfach mal auf der Seite vorbei, es gibt so viele tolle Artikel – es sind so viele Kategorien, dass man auf jeden Fall fündig wird. Manchmal frage ich mich wer sich eigentlich mehr freut, ich selber beim Werkeln der Geschenke oder die Beschenkten:-)). Wenn mal eine Idee im Kopf geboren ist, bin ich immer Feuer und Flamme bis zum Schluss.
Wer kennt sie nicht, die Papier-Schiffchen aus Kindertagen, und auch „HIER“ wieder eine Anleitung.
In unserer Bastelgruppe werden ja die verschiedensten Projekte und Themen mit den unterschiedlichsten Materialien ausprobiert, unter anderem auch der Bereich Gießformen. Die liebe Moni hatte schon ein paar fertige Exemplare mitgebracht und wir durften uns prompt etwas aussuchen, der Leuchtturm hat es mir sofort angetan und Susanne hatte dann ziemlich schnell eine passende Idee zur Endgestaltung.
Diese wurde am nächsten Tag gleich aufgegriffen und fertiggestellt – der Geburtstag konnte kommen. Ich liebe unser Bastelabende. Hi Mädels falls ihr das lest – schön, dass es euch gibt:-)).
So, ihr Lieben ich hoffe es gab ein paar hilfreiche Inspirationen und wünsche wie immer viel Spaß beim Werkeln und verschenken.
Ich freue mich schon seit einer Woche darauf, euch endlich diese wunderschöne Karten-Form zu zeigen. Sie ist so einfach herzustellen und macht Mega was her. Die Idee stammt wieder von „Robin Armbrecht“ schaut euch das Video einfach an, ihr werdet bestimmt genauso begeistert von dieser „Double Pocket Envelope Card“ sein wie ich.
Durch die vielen verschiedenen Designerpapiere die es so gibt und die unzähligen Möglichkeiten an Verzierungen, erhält jede Karte ihren eigenen Scharm. Meine ersten Versuche wurden mit dem neuen DSP „Faszinierend Floral“ gewerkelt.
Endlich kam auch das Stempel- und Stanzset „PER HERZENSPOST“ zum Einsatz. Der Schriftzug wurde hierbei 3 lagig geklebt und kommt dadurch schön zur Geltung.
Die Glasoptik Akzente und Metallfiguren haben mir beim letzten Projekt – als Verzierung – so gut gefallen, dass diese gleich nochmals verwendet wurden. Das Sprüchlein gehört, wie 7 weitere, als Ergänzung mit zum oben genannten Stempelset.
Robin hat für ihren Schließmechanismus Stanzteile verwendet, bei mir gab es wieder einen Magneten. Das Gegenstück wurde übrigens auf der Rückseite des Schriftzuges und zwar hinter dem kleinen O von Herzenspost angebracht.
Die Einsteckkärtchen, die für Beschriftung und weiteres, wie z.B. Gutschein in Scheckkartenformat oder einen Geldschein, dienen – diese können mit einem kleinen Klebepunkt angebracht werden – wurden auch noch ein bisschen bestempelt.
Fertig ist eine süße „Doppel Einstecktaschen Umschlag Karte“. Das noch unzählig viele davon produziert werden, da bin ich mir 1000%ig sicher.
Wer mag, kann mit dem EPB auch gleich noch den passenden Umschlag hierfür werkeln.
Hier seht ihr das Ganze in Flamingorot und Blütenrosa.
Auch die Einsteckkärtchen wurden farblich angepasst.
Einmal angefangen kann man gar nicht mehr damit aufhören:-)).
Dieses süße Auto stand schon lange auf meine to do Liste, aber man braucht wahrscheinlich doch erst immer einen entsprechenden Anlass um manch Vorhaben zu verwirklichen.
Leider ist die Bildqualität nicht die Beste, nach einigen Versuchen habe ich es schließlich auch dabei belassen – muss dann doch demnächst ne neue Kamera her. Aber ich glaube trotz allem kann man die kleinen liebevoll gestalteten Details erkennen. Ich war im Netz wieder auf Ideensuche und bin auch relativ schnell fündig geworden „aber“ alle gezeigten Modelle waren mir einfach einen Ticken zu groß, denn es sollte schließlich proportional schon in meine „Explosionsbox“ passen. Bei „Susanne“bin ich dann auf ein Exemplar gestoßen, dass mir einigermaßen zu passen schien. Leider waren in dem kurzen Video keine Maßangaben enthalten und so ging das tüfteln los. Nach 4 Versuchen war ich dann doch recht zufrieden mit meinem Ergebnis.
Für die Herstellung der Karosse wird ein Karton in 20 x 12 cm benötigt. Diesen an der kürzeren Seite beidseitig bei 3 cm und an der längeren bei 1,5 / 3 / 4,5 / 12 / 13,5 / 15 /17 cm falzen. Anschließend alle Linien gut falten und wie recht zu sehen, Karton ein und wegschneiden.
Die Frontscheibe in gewünschte Größe aufzeichnen und ausschneiden. Nun alle 6 Einschnitte, je Seite, wie oben zu sehen ankleben.
Für Lehne, Sitz und Fußraum eine Karton in 10 x 5,9 cm zuschneiden, bei 1 / 3 / 5 / 6,5 cm falzen und wie oben zu sehen ist, treppenförmig falten. Zuerst die 1cm Lasche an das Heck kleben und danach etwas Kleber in den Fußraum anbringen. Karton einfädeln und ankleben.
Für die einzelnen Reifen je zwei Kreise ausstanzen oder ausschneiden und so ans Auto kleben, dass die Überlappungen verdeckt werden. Wer mag kann auch noch Felgen aufmalen. Wer die Stanzformen aus dem Set „LUV UND LEE“ zufällig hat, kann mit dem Steuerrad auch ganz toll Felgen herstellen, dafür nur die äußeren Elemente abschneiden.
Zum Schluss wurde noch Scheinwerfer, Rücklicht (dafür habe ich die selbstklebenden Matt-Metallic Akzente verwendet) und ein Nummernschild montiert, na gut Blümchen dürfen bei einem Geschenk auch nicht fehlen:-)). FERTIG – und vom TÜV abgenommen!!!
Allen die nach einer ausgefallenen und besonderen Geschenkidee suchen, möchte ich heute die Anleitung für diese geniale hüpfende Explosions-Box zeigen. Meine erste Box war ja mehr feminin gestaltet, daher gibt es heute eine maskuline Version – sprich mal wieder etwas für unser Herren und Jungs. Aber auch zur Geburt eines Kindes, für eine Taufe, zur Hochzeit oder einfach nur so als Geschenk für unser Liebsten, eignet sich diese selbstgestaltete Box perfekt als Präsent.
Vor dem Öffnen sehr schlicht und einfach gehalten,
entpuppt sich das Innere als kleines Schmuckstück. Zuerst kommt der eigentliche Gag, das hüpfen der Box, was schon sehr beeindruckend ist und anschließend zeigt sich ein schönes Innenleben, dass man noch eine ganze Weile als Dekoration stehen lassen kann. Und wohlgemerkt es ist selbst kreiert, besser geht’s gar nicht.
lm „ersten Beitrag„ habe ich euch auch das Video von Daniela vorgestellt, bei ihr bin ich auf diese tolle Idee gestoßen, schaut euch gerne beides noch einmal an. Habe jetzt allerdings drei Dinge bei der Herstellung meiner Boxen geändert. Zum einen, stelle ich die Außenwände nicht aus Graupappe her, sondern verwende gleich Farbkarton in gewünschter Farbe. Da die Seitenteile aber schon eine gewisse Stabilität benötigen, wurden einfach ein paar Lagen aufeinander geklebt. Heißt im genauen, für die Größe der gezeigten Box benötigt man 4 Din A 4 Kartons – diese zuerst auf 21 x 21 cm (Bild links) und anschließend in 4 weiter Teile von je 10,5 x 10,5 cm zuschneiden. Jetzt hat man insgesamt 16 Teile. Davon werden immer 3 zusammengeklebt, somit entstehen 4 Wände, 1 Boden und ein Teil kommt später zum Einsatz.
Um Boden und Seitenwände zu verbinden, aus dem Restkarton vier Klebelaschen 10,5 x 3 cm zuschneiden und der Länge nach bei 1,5 cm falzen.
Die zweite Änderung die ich vorgenommen habe – es wird nicht Washi Tape sondern durchsichtiges Klebeband verwendet. Einfach aus dem Grund da ich fast gar kein Tapes besitze und die Farben dann sowieso nie passen. Auf das Klebeband zu verzichten ist auch keine Option, da bei mehrfacher Benutzung der Box die Gefahr besteht, dass die Falzlinien einreisen könnten und das wäre echt schade um die ganze Arbeit. Vor dem Ankleben an Wand und Boden, auf einer Seite die Laschen rechts und links noch etwa abschneiden, wofür das gut ist wird nachher erklärt.
Das Klebeband wird sowohl auf der Vorder- und Rückseite angebracht und fällt später überhaupt nicht auf.
Beim Anbringen der Laschen bitte darauf achten, dass die Abschrägung immer am Seitenteil angeklebt wird.
Bild 1
Bild 2
Auf Bild Nr. 1 seht ihr nun das spätere Außen- und auf Bild Nr. 2 das Innenteil der Box.
Ihr ahnt bestimmt schon was nun kommt, genau – auf das Bodeninnere wird jetzt das verbliebende Quadrat geklebt und nichts ist mehr von den Laschen zu sehen.
Anschließend beginnt das Dekorieren, aufgeklebt darf erst einmal nur außen werden. Wie ihr schon gesehen habt, habe ich mich da nur für Designerpapier entschieden.
Anders im Inneren. Gestempelt wurde mit den Stempelsets „AUF SPRITZTOUR“ – „FÜR ALLERLEI ANLÄSSE“ (beide aus der jetzigen Sale-A-Bration) und „LEINEN LOS“ (dieses findet ihr im aktuellen Minikatalog). Ausgemalt wurde alles wieder mit den Stampin Blends. Mit diesen Motiven kann man glaube ich bei unseren Männern nichts falsch machen:-)). Mit aufgerollten Geldscheinen die beim Aufpoppen der Box mit heraushüpfen oder einem Gutschein (z.B für eine Tankfüllung) den man wahlweise auf einer der vier Seiten anbringt, kann jeder etwas anfangen.
Für den passenden Deckel reicht ebenfalls ein A 4 Karton aus, die Maße betragen wieder 21 x 21 cm. Gefalzt wird einmal bei 2,4 cm und ein weiteres Mal bei 5 cm jeweils an allen vier Seiten.
Damit man die benötigte Klebelasche erhält an allen vier Ecken die 3 äußeren Quadrate wie hier zu sehen wegschneiden.
Nach dem zusammenkleben kann der Deckel nach Belieben verziert, mit einer Schleife versehen oder ganz Uni bleiben.
Meine dritte Änderung betrifft die Schablone, mit der man die benötigten Schlitze für das durchfädeln des Gummibandes erhält. Alle vier Schnitte sollten an exakt genau derselben Stelle sein. Mit einem Cutter-/Teppichmesser geht dieser Schnitt am besten. Bei meiner ersten Box habe ich es wie von Daniela im Video gezeigt versucht, habe mich damit beim Schneiden etwas schwer getan. Daher kam ich auf die Idee mit der Graupappe, dieser wurde in den Maßen 3,5 x 10,5 cm zugeschnitten und an der oberen Kante mittig mit einer Markierung von 1,2 cm versehen. Danach wurde die Pappe mit der unmarkierten Seite, an der Kante zum Boden zeigend, auf jede Außenwand gelegt und an der Markierung entlang ein Schlitz gezogen. Da die Graupappe hier wie eine Führungsschiene fungiert, komm ich persönlich mit dieser Technik beim Schneiden besser klar. Probiert aus welche Variante euch dienlicher ist, aber bitte Vorsicht beim Schneiden :-).
Damit man nicht allzu lange herumnuddelt (sagt man da so?) beim durchfädeln, mit einem flachen Gegenstand – ich habe die Minispachtel des Aufhebehelfers genommen – den Schlitz etwas weiten. Auch ein Faden, den ihr als Durchzieh-Hilfe am Gummiband anbringt erleichtert das Ganze enorm. Die genaue Länge der Gummibänder richtet sich nach der Größe der Box, dafür nimmt man die Maße von drei Feldern.
Nach dem Durchfädeln darauf achten das alle vier Enden so ziemlich die gleiche Länge haben.
Nun die Box mit der Außenseite nach oben hinlegen und reihum immer wieder gleichmäßig etwas spannen.
Fertig ist man damit wenn alle 4 Wände senkrecht stehen und der Gummi innen eine gerade Linie hat, nicht unter Vollspannung aber auch nicht zu locker. An diese Stelle schicke ich euch doch lieber nochmal zu „Daniela“denn dieser Schritt ist schon ziemlich wichtig.
Wenn ihr jetzt zufrieden seid und alles gut funktioniert, den Gummi Richtung Boden festkleben, da würde ich auch zum Heißkleber raten.
Jetzt noch die Innendeko angebracht und ihr seit fast schon am Ziel. Nun seht ihr auch weshalb am Anfang eine Seite der Verbindungslaschen angeschrägt wurde, so fallen diese überhaupt nicht auf.
Vielleicht wundert ihr euch gerade wieso die Box jetzt so flach liegen bleibt und nicht aufpoppt wie sie es eigentlich sollte, nachdem der Deckel entfernt wurde. So richtig kann ich mir das auch nicht erklären, könnte sein das die angebrachte Deko zu schwer ist. Aber auch hier gibt es einen kleinen Trick der Wunder bewirkt, wer das Video gesehen hat weiß es schon.
Das Anbringen eines Strass Steines, über dem Gummi, an allen vier Außenwänden – gibt den nötigen Impuls der fehlt. Ich wünsche euch viel, viel Spaß beim Nachmachen – es ist wirklich ein tolles Projekt.
Wer an einer Anleitung für das süße-Auto interessiert ist, schaut einfach wieder vorbei, die gibt es das nächste Mal. Ansonsten wäre dieser Beitrag einfach viel zu lang geworden.